Gewinner des deutschen Computerspiel-Preises bekannt gegeben.
Auch in diesem Jahr wurden wieder die besten Computerspiele, vor allem mit Blick auf deutsche Entwickler, gekührt. Es gab Sachpreise von mehreren hunderttausend Euro abzustauben. Die Gewinner des deutschen Computerspiel-Preises seht ihr hier:
Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro)
- Anno 2205 von Blue Byte/Ubisoft
Bestes Nachwuchskonzept (dotiert mit insgesamt 75.000 Euro: 1. Platz 40.000 Euro, 2. Platz 25.000 Euro, 3. Platz 10.000 Euro)
- 1.) Cubiverse von Media Design, Hochschule München
- 2.) Lost Ember von der HAW Hamburg/Mooneye Studios
- 3.) Leaves von der TH Köln
Bestes Kinderspiel (dotiert mit 60.000 Euro)
- Fiete Choice von Ahoiii Entertainment
- Shift Happens von Klonk
Bestes Jugendspiel (dotiert mit 60.000 Euro)
- One Button Travel von The Coding Monkeys
Beste Innovation (dotiert mit 35.000 Euro)
- The Climb von Crytek
Beste Inszenierung (dotiert mit 35.000 Euro)
- Typoman von Brainseed Factory/Headup Games
Bestes Serious Game (dotiert mit 35.000 Euro)
- Professor S. von LudInc
Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 35.000 Euro)
- Path of War von Envision Entertainment/Nexon
Bestes Gamedesign (dotiert mit 35.000 Euro)
- Shift Happens von Klonk
Bestes Internationales Spiel (undotiert)
- The Witcher 3 von CD Projekt RED/Bandai Namco
Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)
- Splatoon von Nintendo
Beste Internationale neue Spielewelt (undotiert)
- The Witcher 3 von CD Projekt RED/Bandai Namco
Sonderpreis der Jury (undotiert)
- Indie Arena Booth auf der letztjährigen gamescom. Begründung: „Mit der Indie Arena Booth auf der gamescom haben die Macher einen Gemeinschaftsstand ins Leben gerufen, der aufstrebenden Indie-Entwicklern eine öffentlichkeitswirksame Plattform zur Präsentation ihrer Produkte bietet und bei Besuchern der Messe durch die unmittelbare Nähe zu den Entwicklern viel Zuspruch fand.“
Publikumspreis (undotiert)
- The Witcher 3 von CD Projekt RED/Bandai Namco