Wer sich an den ersten Ableger zu Homefront erinnert, weiß vielleicht noch, dass das Spiel eher in schlauchartigen Leveln aufgebaut war. Dies wird sich mit The Revolution ändern. Denn es baut auf eine Open World auf.
Damit genau diese Open World in Form der U.S. Stadt Philadelphia auch erkundet wird, warten diverse Nebenquests auf den Spieler um erledigt zu werden. Dies wird laut Lead Designer Adam Duckett so umgesetzt, dass es sogenannter spezieller Multi Areas geben wird, welche der Spieler erkunden kann. Jedoch werden einige erst im Verlauf des Spiels freigeschaltet.
Crytek will den Spieler quasi vermitteln, dass es auch Sinn macht, sich abseits der Hauptstory mit dem Spiel zu beschäftigen. So können zusätzliche Inhalte geliefert werden und der Spieler würde für das Erkunden belohnt werden.
So will man Nebenaktivitäten schaffen, die nicht nur eine Abzweigung der Hauptstory sind. Natürlich soll es solche auch geben. Aber auf diese Weise ist man flexibler was die Gesamte Geschichte angeht.
Was haltet Ihr von diesem Weg den Crytek mit Homefront einschlägt?