Microsoft muss sparen: Schlechte Geschäftssituation zwingt nun auch Microsoft zum krassen Stellenabbau!

Autor des Artikels: Avanar

Microsoft ist eine riesige Techfirma und hat über die Jahrzente nicht nur zahlreiche neue Zweigmarken entwickelt, sondern auch tausende von angestellten in den unterschiedlichen Gebieten angeheuert. Allerdings ändert sich das Klima und auch große Technikfirmen kommen an grenzen des Wachstums. So konnte man zahlreichen Medien in der näheren Vergangenheit entnehmen, dass Amazon, Alphabet (Google etc) und weitere große Techfirmen Entlassungswellen anstießen.

Nun ist bekannt, dass auch Microsoft sparen möchte und daher etwa 10.000 Stellen streichen wird. Das sind rund 4,5 Prozent der kompletten Belegschaft. Die Stellen sollen bis zum 31 März 2023 abgebaut werden. Betroffen sein sollen vor allem Sparten in denen zuletzt eine „sinkende Nachfrage unterschiedlicher Produkte“ festzustellen waren.

Größtes Risiko sei laut Microsoft die hohe Inflation, die auch Technologie-Riesen wie Microsoft dazu zwingen würden, künftig vorsichtiger mit ihren Ausgaben, beziehungsweise Investitionen umzugehen. Interessant dabei dürfte werden, ob dieser Erkenntnis auch Auswirkungen auf die Xbox Sparte haben wird. Nach wie vor laufen z.b. Verhandlungen der Übernahme von Activision Blizzard sehr schwerfällig.

Diese Ankündigung ist so schwerfällig das selbst die Tagesschau darüber berichtet.

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