Take Two ist einer der größten Videospiel-Publisher der Welt und bundelt die Marken 2K Games und Rockstar Games. Alle drei Verbindet Titel wie BioShock, Borderlands, Grand Theft Auto oder auch Red Death Redemption. Riesige Marken für den Videospielmarkt!
Videospiel-Entwicklung wird immer teurer.
Nicht vorwerfen kann man Take Two – Sparsam bei der Entwicklung neuer Titel zu sein. In der Regel lässt Take Two den Titeln die notwendige Zeit. So kann ein neuer Ableger der Grand Theft Auto Serie schon mal ein Jahrzent in Entwicklung befindlich sein. Das kostet natürlich viel Geld.
Daher ist Take Two nicht der einzige Entwickler, der laut über Preiserhöhungen von Videospielen mit der neuen Generation nachdenkt. Sony beispielsweise bepreist seine exklusiven PlayStation 5 Titel bereits mit dem UVP Preis von 79,99€ – statt der bislang üblichen 69,99€.
Kunden bereit mehr für hochwertige Videospielerlebnisse zu bezahlen.
Laut Strauss Zelnick – CEO von Take Two gab es das letzte mal im Jahr 2005-2006 offizielle Preiserhöhungen bei Videospielen. Schon lange würden Videospiele unter ihren eigentlich Preis verkauft werden. Grade Take 2 biete bei seinen Videospielen einen sehr hohen Wiederspielwert und Leute können schon mit dem einfachen Kauf der Standard Verison hunderte Stunden Unterhaltung erwarten. Daher sei es auch an der Zeit das man Kunden eine Preiserhöhung Plausibel erklären könne und diese eine entsprechende Erhöhung auch Mittragen würden.
Gleichzeitig darf der Kunde erwarten, dass man künftig noch mehr und bessere Qualität liefert. Und das sei letztlich auch das Ziel der ganzen Vereinbarung.
Natürlich gelte eine Preiserhöhung nicht grundsätzlich für jede Veröffentlichung. So seien andere Preisgestaltungen in Einzelfällen wegführender. Viel mehr sollten sich Preise künftig an der Qualität eines Spieles messen und nicht pauschalisiert werden.